Ortsumfahrung

Der Gemeinderat hat in seinen Klausuren eine Reihe von Varianten für eine Ortsumfahrung geprüft.

Maßgeblich für die Prüfung waren Kriterien wie verkehrliche Effekte, also Entlastungseffekte, Grundstücksverfügbarkeit, Kosten, Siedlungsentwicklung aber auch Nutzungskonflikte oder Landschaftsverbrauch. Im Ergebnis sollen nach Auffassung des Gemeinderats von Hohenbrunn die Trassen 1c bzw. 1c ortsnah zusammen mit 3a weiterverfolgt werden. Die anderen Trassen werden zunächst zurückgestellt.

Wichtige Diskussionspunkte waren dabei ein guter Verkehrsfluss, Verkehrsentlastungseffekte für die Bürger, Kosten aber auch die Abstimmung mit den Nachbargemeinden sowie die Frage nach Zusammenhängen von Ortsumfahrung und Ortsentwicklung. Das heißt, welche Chancen und Risiken ergeben sich aus neuen Straßen für Wohnraumentwicklung oder Infrastruktur.